Für die gesetzten Beträge und für die Anzahl der Erhöhungen pro Setzrunde gelten je nach Spielvariante verschiedene Mindest- und Höchstzahlen (Limit). Nachdem die Mindesteinsätze gesetzt wurden, erhalten alle Spieler vom Dealer ihre ersten Karten. Danach folgen eine oder mehrere Setzrunden, in denen die Spieler ihre Karten einschätzen und ihre Einsätze machen.
Das prozentuale Wachstum des Marktes ist in den europäischen Ländern hoch, die traditionell keine Affinität zum Pokern besaßen, so auch in Deutschland. Eine weitere Entwicklung ist, dass immer mehr Spieler, auch Anfänger, über das Internet Poker spielen. Die Anbieter fördern dies zusätzlich mit intensiven Werbemaßnahmen.
Die dritte Kategorie, das Draw Poker, wird als die Älteste angesehen. Hier erhält jeder Spieler eine, je nach Variante, festgelegte Anzahl an Karten, die er verdeckt in seiner Hand hält. Draw Poker ist die einzige Kategorie, bei der ein Spieler keine Karten des Gegners zu Gesicht bekommt. Bei dieser Variante hält jeder Spieler fünf Karten in der Hand. Er kann in mehreren Setzrunden Karten gegen unbekannte Karten tauschen, um seine Hand zu verbessern.
Rebuy Turniere
Diese aufgedeckten Karten sind Gemeinschaftskarten („Community Cards“) die vom jeden Spieler genutzt werden können. Aus diesen 7 Karten muss jeder Spieler seine bestmögliche Hand, bestehend aus 5 Karten, bilden. Unabhängig davon, ob der Spieler beide, eine oder gar keine Karte seiner beiden Startkarten nutzt. Bevor du mit dem Spielen startest, solltest du dich zunächst einmal mit den Spielregeln von Texas Hold’em vertraut machen.
Ein besonders verlockendes Angebot, da du hier keinen eigenen Echtgeld Einsätze tätigen musst, um zu starten. Du bekommst entweder einen kleinen Geldbetrag oder Free Rolls, um die Pokerplattform ohne Risiko zu testen. Ein Beispiel wäre ein Bonus von 10 €, mit dem du direkt loslegen und Echtgeld Gewinne beim Online Poker machen kannst. Bei deiner ersten Einzahlung erhältst du häufig einen „Match-Bonus“ – in der Regel einen Prozentsatz deiner Einzahlung, zum Beispiel 100 % bis zu 200 €. Das bedeutet, bei einer Einzahlung von 200 € bekommst du 200 € extra.
- Viele Turnierspieler verdienen ihr Geld gar nicht durch den Turniererfolg, sondern durch Verdienste aus Sponsorverträgen.
- Falls diese identisch ist, zählt die zweit-, danach die dritthöchste Karte.
- Das Spiel wurde um 1829 von französischen Siedlern nach New Orleans in die Vereinigten Staaten gebracht.
Der Flop
Eine weitere, häufig angewendete Regelung ist, dass in einer Setzrunde höchstens dreimal erhöht werden darf. Der Unterschied rührt daher, dass es bei dieser Variante sehr schwer ist, den Gegner aus einer Hand zu bluffen. Um eine Pokervariante vollständig zu beschreiben, müssen die Spielart, die Setzstruktur, die Blindstruktur und Wertungsvariante sowie gegebenenfalls Sonderregeln vorgegeben werden. Die Spielart legt fest, welche Karten der Spieler sehen darf und welche Karten er für die Bildung der besten Hand verwenden darf. Die Setzstruktur gibt vor, wie viel der Spieler setzen oder erhöhen darf. Die Blindstruktur bestimmt, wie der Grundstock von Einsätzen für das Spiel gebildet wird.
Diese Geschichte wird seitdem von PokerStars oft als Werbung genutzt und führte zu einem Pokerboom. Nur wenige professionelle Pokerspieler sind Turnierspieler, da bei Turnieren unter anderem der Glücksfaktor deutlich höher ist. Dies liegt daran, dass durch die relativ kleinen Stacks im Verhältnis zu den Blinds nur wenige Entscheidungen getroffen werden können. Andererseits ist der durchschnittliche Turniergegner deutlich schlechter als der durchschnittliche Cashgamegegner.
No Limit bedeutet, dass jeder Spieler in jedem Zug alle seine Chips setzen kann. Speziell bei der Variante Omaha Hold’em ist das Limit Pot Limit sehr weit verbreitet. Der Grund für die Popularität von Texas Hold’em ist, dass das Spiel zwar für Anfänger leicht zu erlernen ist, es aber dennoch seine Zeit braucht, bis ein Spieler ein hohes Niveau erreichen kann. Wurden in einer Setzrunde noch keine Einsätze gemacht (Blinds gelten nicht als Einsatz), so kann ein Spieler entweder schieben (checken) oder einen Einsatz (bet) machen. Haben andere Spieler bereits gesetzt oder erhöht, so kann der Spieler entweder aus dem Spiel ausscheiden (fold), selber einen Einsatz in gleicher Höhe machen (call) oder einen höheren Einsatz setzen (raise).
Zwischen den einzelnen Setzrunden wird die Verteilung der Karten verändert, indem der Dealer weitere Karten verteilt, oder den Spielern Gelegenheit zum Tausch von Karten gibt. Innerhalb der Setzrunden scheiden in der Regel einige Spieler freiwillig aus (folden). Wenn in einer Setzrunde ein Spieler einen Einsatz macht, der von keinem der Mitspieler durch einen Einsatz in gleicher Höhe aufgewogen wird (Call), endet das Spiel.
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